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Trockener oder süßer Wein - Geschmacksrichtungen

Ob süßer Wein oder trockener Wein für Sie richtig ist, das ist eine Frage Ihres persönlichen Geschmackes oder auch des Anlasses zu dem der Wein passen soll.

Die Geschmacksbezeichnungen süß, lieblich, halbtrocken oder auch trocken müssen entsprechend dem Analysewertes des jeweiligen Weines korrekt auf den Flaschen angegeben werden oder weggelassen werden. Es ist demnach zulässig einen Spätburgunder Rotwein lieblich auch einfach nur Spätburgunder Rotwein zu bezeichnen ohne den Zusatz lieblich obwohl dieser gemäß der Analysewerte lieblich wäre. Unzulässig ist es einen Wein der gemäß der Analysewerte z.B. süß ist stattdessen mit lieblich zu bezeichnen oder einen nach der Analyse halbtrockenen Wein mit Wein trocken zu bezeichnen.
Kurz und knapp: steht eine der offiziellen Geschmacksrichtungen süß, lieblich, halbtrocken oder trocken auf der Weinflasche, so muss diese auch stimmen und der Analyse entsprechen.

Wein feinfruchtig oder Wein feinherb sind keine offiziellen Geschmacksrichtungen und diese Bezeichnungen sind nicht an Analysewerte gebunden. Bezeichnet man einen Wein als feinfruchtig, so muss dieser nach dem allgemeinen Geschmacksempfinden eines Durchschnittsverbrauchers auch feinfruchtig schmecken. Genauso verhält sich dies auch bei feinherb.
Kurz und knapp: steht eine allgemeine Geschmacksbezeichnung die keine der offiziellen Geschmacksbezeichnungnen ist auf der Weinflasche so muss der Wein auch für den Weintrinker entsprechend schmecken.

 

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Trockener oder süßer Wein - Geschmacksrichtungen

Ob süßer Wein oder trockener Wein für Sie richtig ist, das ist eine Frage Ihres persönlichen Geschmackes oder auch des Anlasses zu dem der Wein passen soll.

Die Geschmacksbezeichnungen süß, lieblich, halbtrocken oder auch trocken müssen entsprechend dem Analysewertes des jeweiligen Weines korrekt auf den Flaschen angegeben werden oder weggelassen werden. Es ist demnach zulässig einen Spätburgunder Rotwein lieblich auch einfach nur Spätburgunder Rotwein zu bezeichnen ohne den Zusatz lieblich obwohl dieser gemäß der Analysewerte lieblich wäre. Unzulässig ist es einen Wein der gemäß der Analysewerte z.B. süß ist stattdessen mit lieblich zu bezeichnen oder einen nach der Analyse halbtrockenen Wein mit Wein trocken zu bezeichnen.
Kurz und knapp: steht eine der offiziellen Geschmacksrichtungen süß, lieblich, halbtrocken oder trocken auf der Weinflasche, so muss diese auch stimmen und der Analyse entsprechen.

Wein feinfruchtig oder Wein feinherb sind keine offiziellen Geschmacksrichtungen und diese Bezeichnungen sind nicht an Analysewerte gebunden. Bezeichnet man einen Wein als feinfruchtig, so muss dieser nach dem allgemeinen Geschmacksempfinden eines Durchschnittsverbrauchers auch feinfruchtig schmecken. Genauso verhält sich dies auch bei feinherb.
Kurz und knapp: steht eine allgemeine Geschmacksbezeichnung die keine der offiziellen Geschmacksbezeichnungnen ist auf der Weinflasche so muss der Wein auch für den Weintrinker entsprechend schmecken.

 

Ein süßer Landwein oder Qualitätswein, eine Auslese süß und ein Eiswein können alle eine gleich hohe Restsüße haben. Dennoch gibt es Unterschiede, auch im Geschmack
Lange Zeit wurde süßer Rotwein überwiegend in den südlichen Ländern ausgebaut und auch überwiegend dort getrunken. In den letzten Jahren wird süßer Rotwein zunehmend auch bei den Deutschen Weintrinkern beliebt und dieser wird vereinzelt auch von deutschen Weingütern angeboten. Bereits seit Jahren bieten wir eine außergewöhnlich große Auswahl an süßen Rotweinen aus eigenem Anbau an und inzwischen sucht unser Angebot an Süßweinen seinesgleichen. Süßer Rotwein vom Winzer Dieter Kuntz ist bekannt und beliebt.
Lieblicher Rotwein und Rotwein süß sind natürlich gut. Süßer Rotwein hat eine deutlich höhere Fruchtsüße als lieblicher Rotwein
Geschmacksrichtung - wo liegt der Unterschied?
Trocken, halbtrocken, lieblich süß