Herstellung von Rotwein lieblich oder Rotwein süß
Lieblicher Rotwein und Rotwein süß sind natürlich gut: Wir ernten vollreife Trauben mit einer hohen Fruchtsüße. Wir lassen die Trauben vergären, so wird die Fruchtsüße zunehmend in Alkohol umgewandelt bis hin zum trockenen Wein. Eine Faustregel: Je länger man diesen Gärprozess zulässt, umso weniger Fruchtsüße verbleibt im Wein und umso höher wird der Alkoholgehalt des Weines. Aus diesem Grund ist der Alkoholgehalt bei gleicher Ausgangssüße der Trauben in einem lieblichen Rotwein oder in einem süßen Rotwein in der Regel höher als in einem trockenen Rotwein. Die ausgeprägte Fruchtsüße dieser Rotweine unterstreicht die Aromen der lieblichen und süßen Rotweine und lässt diese unvergleichlich aromatisch erscheinen. Wir bieten Ihnen fruchtige lieblich Weine für jeden Tag neben süßen oder lieblichen International prämierten Spitzenweinen an.
Unterschied lieblicher Rotwein - süßer Rotwein
Beide Rotweine haben eine ausgeprägte Fruchtsüße und sind von erstklassiger Qualität. Geht man nach der Analyse der Weine, so ist die Fruchtsüße in der süßen Verführung deutlich höher als in den süßen Träumen.
Wir wählen für die Süßen Träume einen fruchtigen milderen Rotwein aus und für die süße Verführung einen kräftigeren etwas gerbstoffreicheren Rotwein. Dies erreichen wir auch bei gleicher Rebsorte und gleichem Jahrgang durch verschiedene Reblagen mit den entsprechenden Böden, den entprechenden Rebschnitt und damit verbunden die Ertragsmenge.